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Alexander Schreiter neuer Direktor im Side Hotel Hamburg

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(Hamburg, 11. Dezember 2013) Neuer Direktor im Side Hotel Hamburg ist Alexander Schreiter. Die bisherige Direktorin Theda J. Mustroph wird das Unternehmen Anfang des Jahres 2014 verlassen.

Alexander Schreiter

Alexander Schreiter

Den gebürtigen Bayern verbindet viel mit Hamburg, denn hier hat er im Hotel Intercontinental 1980 seine Ausbildung zum Restaurantfachmann begonnen. Es folgten viele nationale und internationale Stationen, unter anderem in Paris, London und Bahrain.

Aber danach kehrte er wieder in die Hansestadt zurück und leitete unter anderen von 2006 bis 2011 das Crowne Plaza Hotel am Graumannsweg und das Holiday Inn an der Kieler Straße. Zuletzt war Schreiter Direktor im Hotel Intercontinental in Prag. Seine Rückkehr an die Elbe gefällt ihm: “Ich freue mich sehr über diese neue Herausforderung und das mir entgegengebrachte Vertrauen. Seit meiner ersten Zeit in Hamburg fühle ich mich in dieser Stadt verwurzelt.”



Holger Flory übernimmt als General Manger die Leitung des Althoff Grandhotel Schloss Bensberg

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(Bergisch Gladbach, 18. Dezember 2013): Der deutsche Hotelmanager Holger Flory (38) ist seit dem 1. November 2013 als General Manager für das Althoff Grandhotel Schloss Bensberg verantwortlich. Der gebürtige Münchner zeichnete sich bereits in den vergangenen sieben Monaten für die operative Leitung des Hauses zuständig. Bevor er im Mai 2013 zur Althoff-Hotel Collection und in das Schlosshotel wechselte verantwortet Flory – ebenfalls als Hotel Manager – die operative Leitung des The Charles Hotel´s in München, für das er als Director of Sales & Marketing bereits in der Pre-Openingphase tätig war.

Holger Flory

Holger Flory

Der Oberbayer kann auf eine klassische Hotellaufbahn zurückblicken. Nach fundierter Ausbildung war er in leitenden Positionen im Rooms- sowie im Sales- und Marketingbereich tätig, unter anderem bei der Dorint Hotel Gruppe und den InterContinental Hotels & Resorts. „Ich freue mich außerordentlich Holger Flory die Führung eines der besten Schlosshotel Europas anzuvertrauen und wünsche ihm und seinem Team viel Erfolg für diese anspruchsvolle Aufgabe“, so Thomas H. Althoff, Inhaber und Gründer der Althoff Hotels, zu denen Häuser der Marken Althoff Hotel Collection und der Ameron Hotels gehören.

“Ich habe Herrn Flory die letzten Monate in seiner Funktion als Hotel Manager des Grandhotels Schloss Bensberg sehr schätzen gelernt und gratuliere sehr herzlich zur Berufung als Hoteldirektor in diesem Haus”, so Andreas Schmitt, Vice President Operations Althoff-Hotel Collection. Das Althoff Grandhotel Schloss Bensberg vor den Toren Kölns in Bergisch Gladbach zählt zu den Leading Hotels of the World.


Sandro Bohrmann ist neuer General Manager des Westin Grand Frankfurt

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(Frankfurt/Main, 23. Januar 2014) Das Westin Grand Frankfurt startet mit einem neuen General Manager ins neue Jahr: Sandro Bohrmann zeichnet ab sofort für das 371-Zimmer-Haus an der Zeil verantwortlich. Der 42-Jährige folgt auf Heiko Buchta und berichtet an den Area General Manager Germany North & Russia, J. Georg Keck.

Sandro Bohrmann

Sandro Bohrmann

Sandro Bohrmann ist ein versierter Hotelier und bestens vertraut mit Starwood Hotels & Resorts. Zuletzt leitete er als General Manager die Geschicke des Westin Paris – Vendôme mit 440 Zimmern und einem Team von fast 450 Mitarbeitern. Bohrmann kehrt nach vielen Jahren in der internationalen Hotellerie nach Deutschland zurück: Gleich im Anschluss an seine Ausbildung zum Hotelfachmann im Sheraton Frankfurt Hotel übernahm er mit gerade einmal 23 Jahren Führungsverantwortung und leitete das 22köpfige F&B-Team im Sheraton Belgravia Hotel in London.

Nach weiteren Stationen in der britischen Hauptstadt, zuletzt als Executive Assistant Manager des Park Lane Hotel, übertrug Starwood dem fähigen Nachwuchshotelier 2002 seine erste Direktorenposition im Westin Hotel Warschau. Es folgte ein Abstecher nach Malaysia, wo er als General Manager des Sheraton Imperial in Kuala Lumpur fungierte, bevor er von 2008 bis 2011 die Gesamtleitung des Le Méridien Piccadilly & The Café Royal in London innehatte – bis er nach Paris ins Westin wechselte.

Westin Grand, Frankfurt am Main - Lobby

Westin Grand, Frankfurt am Main – Lobby

„Als gebürtiger Aschaffenburger habe ich natürlich eine ganz besondere Beziehung zu Frankfurt. So freue mich nicht nur sehr, in heimatliche Gefilde zurückzukehren, sondern hier mit dem Westin Grand auch noch eines der ersten Häuser in der Stadt meiner Jugend leiten und weiter im Markt positionieren zu dürfen“, erklärt Sandro Bohrmann.


Roland Ulmer neuer General Manager im Radisson Blu Hotel St. Gallen

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(St. Gallen/Schweiz, 24. Februar 2014) Roland Ulmer startet zum 17. März 2014 als General Manager im Radisson Blu Hotel St. Gallen. Ulmer war zuvor fünf Jahre als General Manager im Renaissance Zürich Hotel tätig. Er folgt auf Andreas Stöckli, der in gleicher Position ab Mai das Hotel Schweizerhof in Zürich leiten wird.

Roland Ulmer

Roland Ulmer

Roland Ulmer ist Schweizer Staatsbürger und ein äußerst erfahrener Hotelmanager. Bereits seit über 34 Jahren ist er in der Hotellerie tätig, davon 22 Jahre als General Manager. Seine Berufsjahre verbrachte er überwiegend ausserhalb seines Heimatlandes. Nach Abschluss einer Kochlehre bei Mövenpick und der Hotel Management School Lucerne startete er 1984 als diplomierter Hotelier im Holiday Inn Hannover Airport zunächst als Bürokaufmann. Es folgten Stationen in Johannesburg, Wiesbaden, Philadelphia, Lübeck, Prag, Berlin, Brüssel, Zürich und Hamburg. Er arbeitete seit 1987 überwiegend für Hotels der Marke Marriott International.


Gästezufriedenheit: Courtyard by Marriott Wien Messe setzt auf Guest Voice – Schneller auf Kundenfeedback reagieren

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(Wien, 20. März 2014) Im Courtyard by Marriott Wien Messe setzt auf ein neues Feedback-Programm zur Messung der Gästezufriedenheit. “Guest Voice” bietet nicht nur Hotelgästen die Möglichkeit, schnell und bequem von unterwegs zu bewerten und Erfahrungen auszutauschen, das Hotelmanagement kann zudem nahezu zeitgleich darauf reagieren und bekommt damit ein wichtiges Tool, um Qualität und Service im Hotel punktgenau zu verbessern.

General Manager Sonja Bohrer setzt im Courtyard by Marriott Wien Messe auf Guest Voice zur Messung der Gästezufriedenheit und kann damit schneller auf Kundenfeedback reagieren

General Manager Sonja Bohrer setzt im Courtyard by Marriott Wien Messe auf Guest Voice zur Messung der Gästezufriedenheit und kann damit schneller auf Kundenfeedback reagieren

Online suchen, buchen und auch bewerten. Immer mehr Hotelgäste verwenden für ihre Hotelreservierung mobile Applikationen, gleichzeitig steigt die Bereitschaft, die gemachten Erfahrungen just in time mit anderen Usern zu teilen und das Hotel auf den verschiedensten Plattformen auch zu bewerten. Mit dem neuen Feedback-Programm “Guest Voice” reagiert das Courtyard by Marriott Wien Messe auf diesen neuen Trend. Guest Voice ist ein weltweites System von Marriott, das Gästekommentare und Bewertungen aus verschiedensten Bewertungsportalen, wie TripAdvisor sowie sämtlichen Social-Media Kanälen zusammenfasst und in Echtzeit an die Verantwortlichen im Hotel übermittelt.

Zusammen mit Gästen, Hotelbesitzern, Franchise Hotels und verschiedenen Marktführern im Bereich der Hotellerie entwickelt, wurde Guest Voice ins Leben gerufen, um Hotelgästen ein schnelles und persönliches Feedback zu ermöglichen und so die Service-Qualität im Hotel punktgenau und rasch zu verbessern. Seit Ende 2013 bereitet sich das Courtyard by Marriott Wien Messe auf die Umstellung sowie Schulung der Verantwortlichen auf das neue Programm vor, seit Ende Jänner ist Guest Voice erstmals on air.

Und so funktioniert Guest Voice: Die Befragung der Gäste erfolgt nach dem Zufalls-Prinzip, ausgenommen sind touristische Gruppen und beispielsweise Discount Raten wie jene von Marriott-Mitarbeitern. Die Gäste erhalten nach Check-Out und maximal sechs Mal im Jahr per Email eine Einladung, den Gäste-Feedbackbogen auszufüllen. An den Gast werden mit dem neuen System künftig weniger Fragen gestellt als bisher, wodurch eine höhere Bereitschaft zur Teilnahme erzielt wird. Auch kann der Gast nur noch auf Services antworten, die er auch in Anspruch genommen hat.

Der Link für den Fragebogen ist 14 Tage aktiv, nachdem der Gast die Einladung zur Hotelbewertung erhalten hat. Außerdem ist es den Gästen möglich, mit einem mobilen Gerät (iOS & Android) wie zum Beispiel mit einem iPad oder einem Mobiltelefon über die Website von Guest Voice das Programm zu starten.

“Mit Guest Voice haben wir sowohl die positiven wie auch negativen Erfahrungen unserer Gäste besser im Überblick und können schneller und punktgenauer auf das Kundenfeedback reagieren”, erklärt Sonja Bohrer, General Manager im Courtyard by Marriott Wien Messe. Bei Einträgen in den diversen Social Media Kanälen kann das Hotelmanagement per Mausklick direkt antworten. “Somit entsteht eine Kommunikation mit dem Gast, wir hören ihm zu und können gezielt handeln, wenn einmal etwas schief gegangen ist, weil wir erstens dem Gast schnell eine Antwort liefern und zweitens eine Herausforderung im Hotel unmittelbar aufgreifen und gegebenenfalls ein Problem beheben können. Für uns ist Guest Voice somit ein wichtiges Tool zur Verbesserung der Service-Qualität im Hotel”, zieht Sonja Bohrer eine erste Bilanz.


Dirk Höft ist neuer Direktor im Wyndham Stralsund Hanse Dom Hotel

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(Stralsund, 24. März 2014) Das Wyndham Stralsund Hanse Dom Hotel hat einen neuen Direktor: Ab sofort zeichnet Dirk Höft für das 114 Zimmer große Vier-Sterne-Haus und dem angeschlossenen Spaßbad HanseDom Stralsund mit insgesamt rund 120 Mitarbeitern verantwortlich. Dirk Höft – 51 Jahre alt, gelernter Koch und diplomierter Ökonom – war zuvor in gleicher Position im ebenfalls von Grand City Hotels betriebenen Wyndham Garden Wismar tätig.

Dirk Höft

Dirk Höft

An seiner neuen Wirkungsstätte löst er Thomas Hemm ab, der dem Hotel als Resident Manager treu bleiben wird. „Weiterhin im Vordergrund steht die enge Zusammenarbeit beider Betriebe. Insbesondere möchte ich das Wellness- und Business-Hotel – auch mit Blick auf seine Nähe zur Ostsee-Insel Rügen – noch stärker als anspruchvolle Adresse in der Unesco-Welterbestadt Stralsund etablieren“, so Höft.

Dirk Höft bringt eine jahrzehntelange Erfahrung aus der international agierenden Hotellerie in Deutschland mit: So absolvierte er seine Ausbildung im Interhotel Rostock (später Radisson SAS Rostock), wo er sich bis zum stellvertretenden Direktor hocharbeitete. Seine erste Direktorenstelle übernahm er dann im Radisson SAS Hotel Merseburg, es folgten Stationen im Best Western Cottbus, im Schlosshotel Wedendorf und ab 2011 im Hotel Wyndham Garden Wismar. Weiterhin war Höft von 2009 bis 2011 als Bereichsleiter für die sozialpädagogisch begleitende Berufsbildung im Aus- und Fortbildungszentrum Rostock verantwortlich.


Jo Dahmen leitet Mercure Hotel Bonn Hardtberg

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(Bonn, 26. März 2014) Mit einem strahlenden Lächeln überreicht Stephanie Cauvert, Direktorin des Mercure Hotel Bonn Hardtberg, beim Fototermin symbolisch einen Schlüssel an ihren Nachfolger Jo Dahmen. Anfang April wird es der echte sein, wenn sie nach fünf Jahren das Rheinland in Richtung Ruhrgebiet verlässt. Dann übernimmt der 53-jährige Jo Dahmen das Ruder auf dem Bonner Hardtberg.

Die bisherige Direktorin Stephanie Cauvert (rechts) übergibt dem neuen Direktor Jo Dahmen (links) symbolisch die Schlüsselgewalt für das Mercure Hotel Bonn Hardtberg

Die bisherige Direktorin Stephanie Cauvert (rechts) übergibt dem neuen Direktor Jo Dahmen (links) symbolisch die Schlüsselgewalt für das Mercure Hotel Bonn Hardtberg

Der erfahrene Hoteldirektor verließ schon für seine Ausbildung zum Hotelkaufmann die heimischen Gefilde am Niederrhein und absolvierte seine Lehre im Parkhotel Kronsberg Hannover. Zahlreiche Stationen in namhaften Hotels von München, Heidelberg über Köln, Tossens an der Nordsee und Moskau bis hin zu Bochum und Düsseldorf folgten. Wer seinen abwechslungsreichen Lebenslauf betrachtet, erkennt die Vorliebe von Jo Dahmen für das Rheinland. So lebt der engagierte Direktor bereits seit Jahren in seiner Wahlheimat Köln und pendelte zuletzt täglich zum Mercure Hotel Düsseldorf Airport.

Nun freut er sich auf neue Herausforderungen und einen deutlich kürzeren Arbeitsweg, wie er mit einem Augenzwinkern erklärt. „Mich zieht es auch privat immer wieder nach Bonn, denn die ehemalige Bundeshauptstadt hat so viel Hochkarätiges zu bieten und das beschränkt sich nicht nur auf Beethoven und die hervorragende Bonner Oper“, betont Jo Dahmen. So möchte er die von Stephanie Cauvert ins Leben gerufenen Kooperationen mit den Telekom Baskets und dem Theater Bonn auch auf jeden Fall fortführen. „Ich übernehme ein repräsentatives Haus, das unter meiner Vorgängerin komplett renoviert wurde und über alle wichtigen Zertifizierungen und Auszeichnungen verfügt. Da kann ich mich beruhigt den Anforderungen stellen, die besonders der asiatische Markt für uns bereithält.“

So kann sich auch Stephanie Cauvert gelassen den Herausforderungen als neue Direktorin im Wyndham Duisburger Hof widmen. „Ich verabschiede mich mit einem lachenden und einem weinenden Auge. Mich erwarten spannende neue Aufgaben, aber ich lasse auch liebe Kollegen zurück, die ich vermissen werde“, betont Stephanie Cauvert.


Olaf Philip Beck übernimmt als General Manager die Leitung des Aalernhüs Hotel & Spa in St. Peter-Ording

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(St. Peter-Ording, 31. März 2014) Der deutsche Hotelmanager Olaf Philip Beck wird ab dem 15. April 2014 der neue General Manager des Aalernhüs Hotel & Spa in St. Peter-Ording. Der gebürtige Wuppertaler startete seine Karriere in der Hotellerie im Savoy Hotel in Düsseldorf. Im Auftrag der Renaissance Hotels International durchlief er mehrere Stationen in Sales- und Marketingpositionen im In- und Ausland. Der Werdegang vom gelernten Hotelfachmann bis hin zum Hoteldirektor zeigt, mit welcher Disziplin Olaf P. Beck voranschreitet. Bereits mit 25 Jahren wurde er stellvertretender Hotelmanager des Ramada Hotel in Frankfurt.

Olaf Philipp Beck

Olaf Philipp Beck

Eines seiner letzten Projekte war das Design-Hotel Side der Seaside-Hotel-Gruppe. Nach dem Side war der Marketing- und Vertriebsexperte drei Jahre für die Unternehmensgruppe Graf von Oeynhausen-Sierstorpff in Bad Driburg tätig, zu der unter anderem das renommierte Luxus Spa Resort Hotel „Der Gräfliche Park Hotel & Spa” gehört. Zuletzt führte er als regionaler Interimsdirektor die Ferienhotels der Berliner Albeck & Zehden Gruppe.

„Wir freuen uns sehr, mit Olaf P. Beck einen erfahrenen Hotelmanager und einen alten Bekannten wieder begrüßen zu dürfen“, sagte Claudia Gerlach, Inhaberin des Aalernhüs Hotel & Spa in St. Peter-Ording. Aufgrund der wiederholten Zusammenarbeit zwischen Olaf P. Beck und der Seaside-Hotel-Gruppe, zu der auch das Aalernhüs zählt, ist der neue Hoteldirektor ein langjähriger Freund der Familie. „Es fühlt sich an, als würde ich wieder nach Hause kommen“, meinte Beck.

Als erste Aufgabe nach seinem Amtsantritt steht die Wiedereröffnung der Saunalandschaft des Hauses an, die in den letzten Wochen und Monaten einem umfassenden Refresh unterzogen wurde und direkt an die hauseigene Pool- und Wellnesslandschaft angrenzt.



Nicolaas Olivier Wiemeijer ist neuer General Manager des Schlosshotel Velden

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(Velden/Österreich, 08. Mai 2014) Nicolaas Olivier Wiemeijer (46) ist neuer Hoteldirektor des Falkensteiner Schlosshotel Velden und hat die operative und administrative Managementfunktion des Fünf-Sterne Hauses am Wörthersee inne. Vor seinem Wechsel zu den Falkensteiner Hotels & Residences war er General Manager des Fünf-Sterne Hotel Splendide Royal in Rom.

Nicolaas Olivier Wiemeijer

Nicolaas Olivier Wiemeijer

Der gelernte Touristikkaufmann und Absolvent der renommierten Hotelfachschule Klessheim in Salzburg begann seine Hotelkarriere an der Rezeption des Crest Hotel des Indes in Den Haag in den Niederlanden und wechselte nur wenig später in die Direktionsabteilung der InterContinental Hotels. Nach einer Zwischenstation bei der Holiday Inn Corporation, kehrte Nicolaas Olivier Wiemeijer zu den InterContinental Hotels zurück. In der Zeit von 1987 bis 1995 war er Rooms Division Manager im Amstel InterContinental, stellvertretender Leiter des Forum Hotel Berlino und Hoteldirektor des Europa Hotel Bruxelles.

1996 gründete Nicolaas Olivier Wiemeijer „Manhasset International Services“. Mit seinem Unternehmen unterstützte er Vier- und Fünf-Sterne Häuser in Neuseeland, den Niederlanden, Kroatien, Spanien, Belgien und den Vereinigten Arabischen Emiraten in der Direktion und dem operativen Projektmanagement. 2008 wechselte er zur italienischen Hotelgruppe Roberto Naldi Collection, wo er das Fünf-Sterne Grand Hotel Eden in Lugano leitete und zuletzt als Hoteldirektor des Hotel Splendide Royal in Rom tätig war.


Rainer Schäfer ist neuer Direktor im Dorint Parkhotel Bad Neuenahr

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(Bad Neuenahr, 12. Mai 2014) Das Dorint Parkhotel Bad Neuenahr liegt im Herzen der Ahrmetropole und soll auch im Herzen der Einwohner von Bad Neuenahr einen festen Platz einnehmen. Das ist das Ziel des neuen Hoteldirektors Rainer Schäfer. Der 49-Jährige sieht das Hotel als Teil der Stadt und der Region. Um diese Position zu festigen, will er sich und sein Haus noch stärker vor Ort einbringen.

Rainer Schäfer

Rainer Schäfer

Sein Vorteil dabei: Er stammt selbst aus der Region, ist in Rheinbach groß geworden und lebt mit seiner Familie nur 15 Kilometer von Bad Neuenahr entfernt. „Ich verstehe die Menschen hier, weil ich selbst einer von ihnen bin.“ Mit der Teilnahme des Dorint Parkhotel an lokalen Aktionen wie dem bekannten „Ahraton“ am 14. Juni, „Schlager im Park“ am 28. Juni und dem Burgunderfest am 26. Juli zeigt das Hotel seine Verbundenheit zu Bad Neuenahr und der Region.

Das Wichtigste für den neuen Hoteldirektor ist Qualität und nachhaltige Kunden- und Mitarbeiterbindung. Gemeinsam mit seinen Mitarbeitern will er das Haus Schritt für Schritt nach vorne bringen. Dabei steht die Qualität der Dienstleistung im Vordergrund: „Unsere Gäste haben Anspruch auf besten, herzlichen Service. Denn nur zufriedene Gäste kommen wieder. Deshalb sind wir auf die Wünsche und Bedürfnisse unserer Gäste sensibilisiert“, so der neue Hoteldirektor. Sich um jeden Gast kümmern, lautet das Motto von Rainer Schäfer.

Das Gästeklientel des Dorint Parkhotel Bad Neuenahr ist vielfältig: Dank des großen Kongresszentrums mit 20 Veranstaltungs- und Tagungsräumen ist das Hotel unter der Woche mit Tagungsgästen gut ausgelastet. Am Wochenende kommen dann die sogenannten Leisure-Gäste. Das sind Kurzreisende, die die Schönheit der Region beim Wandern oder Radfahren genießen wollen. Schäfer hat viele Ideen, die er in den kommenden Jahren realisieren möchte, um den Standort noch attraktiver zu gestalten. Dazu gehören sicher Neuerungen, aber auch das vorhandene Potential des Hauses, wie zum Beispiel die wunderschöne Terrasse, soll laut Schäfer stärker vermarktet werden: „Wir haben eine der tollsten Terrassen in ganz Bad Neuenahr. Ich wünsche mir, dass sie noch mehr belebt wird.“

Schäfer verfügt über langjährige Erfahrungen in der Hotellerie, sowohl bei den Dorint Hotels & Resorts als auch bei Hotelpartnern, wie der der Hotour und der IFH. Und er freut sich auf seine neue Aufgaben zusammen mit seinem hochmotivierten und sehr gut eingespielten Team.


Managementtipps für Führungskräfte im Hotel: Führen heißt Fehler machen – Gute Impulse für gezielte Weiterentwicklung – Wie man Missgeschicke richtig managt – Checkliste

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(Hamburg, 12. Juni 2014) Fehler – ein Geschenk für das Unternehmen: Ja sicher, werden Sie sagen, aber nur für die Mitbewerber. „Recht haben Sie – das jedoch nur dann, wenn Sie sich nicht um diese Fehler kümmern. Setzt sich ein Unternehmen aber mit seinen Fehlern auseinander, befindet es sich in einem laufenden Verbesserungsprozess und erzielt damit einen Vorsprung gegenüber den Mitbewerbern“, sagt Carsten Lütkemann. Der Gründer des Beratungsunternehmens Clip Management rät Führungskräften zum proaktiven und kreativen Umgang mit Fehlern, auch dem eigenen Missgeschick.

Hotelberater Carsten Lütkemann: Führen heißt Fehler machen

Hotelberater Carsten Lütkemann: Führen heißt Fehler machen

Fehler passieren. Das ist eine Tatsache und insofern nicht weiter erwähnenswert. „Uns fallen aber regelmäßig zwei gängige Fehlverhalten im Umgang mit Fehlern auf, die zu dramatischen Konsequenzen führen können. Nach unserer Beobachtung werden Fehler erstens oft genug nicht bearbeitet und zweitens geschieht im Fall der Bearbeitung dies häufig nicht konstruktiv. Wir sprechen in diesem Zusammenhang von einer destruktiven Fehlerkultur“, so Lütkemann.

Seit Darwin ist das Prinzip des Überlebens der Fittesten bekannt. Mutationen im Erbgut sorgen für Veränderungen. Diese können für eine Spezies von Nutzen sein oder nicht. Ohne Nutzen münden in der Natur solche Variationen oft in einer Sackgasse. „In der Wirtschaft lassen sich ähnliche Prinzipien beobachten. Wer zu viele Fehler bzw. fehlerhafte Entwicklungen anhäuft, endet oft genug in schwer beherrschbaren Schwierigkeiten. Wer dagegen Fehler korrigiert und sich permanent weiterentwickelt, hat gute Chancen auf dem Markt“, so der langjährige Hoteldirektor.

Fehler, da sie nun einmal passieren, sind gute Impulse für gezielte Weiterentwicklung. Es gilt einige Punkte zu berücksichtigen und diese Vorgehensweise dann zur allgemeingültigen Unternehmenskultur zu machen:
1.  Mitarbeiter müssen das Gefühl haben, dass im Fall eines Fehlers eine angemessene Auseinandersetzung damit stattfindet und der Fehlerverursacher nicht als Person in Frage gestellt wird.
2.  Mitarbeiter müssen das Gefühl haben, dass im Fall eines Fehlers eine angemessene Auseinandersetzung damit stattfindet und der Fehlerverursacher nicht als Person in Frage gestellt wird.
3.  Fehler sollten im Rahmen einer Vertrauenssituation wahrgenommen und behandelt werden.
4.  Fehler müssen nach Häufigkeit und Auswirkung erfasst werden. Da in Unternehmen die Zeit fehlt, alle Missstände zu beheben, bedarf es dieser Kriterien, um die bedeutendsten Fehler auszusuchen. Die restlichen fallen notgedrungen unter den Tisch.
5.  Entscheidend bei der Fehlerbearbeitung ist die inhaltliche, nicht die persönliche Auseinandersetzung. Das zielführende Kriterium ist, dass der Fehler in Zukunft nicht mehr oder zumindest seltener vorkommt.
6.  Jeder Fehler hat eine Ursache, die es zu finden gilt. Die Problemlösung liegt dann meist auf der Hand.
7.  Korrigierte Fehler müssen weiterverfolgt werden. Ist eine Korrektur gelungen, muss der Erfolg allen mitgeteilt werden. War die Maßnahmen nicht gut genug, bedarf es weiterer innovativer Ideen.
8.  An dem Weiterentwicklungsprozess sollten nicht nur der Vorgesetzte und der Fehlerverursacher beteiligt sein, sondern das ganze Team. Die Folge wird ein konstruktiver Prozess sein, bei dem der Inhalt im Mittelpunkt steht und nicht die Person, die den Fehler gemacht hat. Das Resultat ist der gemeinsame Erfolg. Dass Klima im Team hellt sich automatisch auf.

„Beobachten Sie doch einmal in den nächsten Tagen, wie Ihr Verhalten ist, sobald Sie einen Fehler im Team registrieren. Nehmen Sie den Fehler nur wahr oder bewerten Sie den Fehler gleich mit Blick auf die Person, die ihn begangen hat?“, fragt Lütkemann.


Hamburg Panorama im Blick: Radisson Blu Hotel eröffnet neue Dachterrasse

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(Hamburg, 24. Juni 2014) High End in Hamburg: Der unübersehbare Tower des Radisson Blu Hotels am Dammtorbahnhof (556 Zimmer) bietet nun mit der neuen Dachterrasse in 115 Metern Höhe einen unvergleichlichen Panorama-Blick über die Elbmetropole. General Manager Oliver Staas lud nun zur Eröffnung der neuen Eventlocation im 26. Stock. ein. Sehen Sie dazu ein Interview bei HOTELIER TV: http://www.hoteliertv.net/weitere-tv-reports/hamburg-panorama-im-blick-radisson-blu-hotel-eröffnet-neue-dachterrasse

Radisson Blu Hotel Hamburg - Ausblick von der neuen Dachterrasse

Radisson Blu Hotel Hamburg – Ausblick von der neuen Dachterrasse

Die Dachterrasse ist nebst “High End”-Lounge für exklusive Events zu mieten – und steht freitags und samstag (jeweils 18 bis 23 Uhr) auch allen anderen Gästen offen. Serviert werden u.a. feinste Cocktails und ausgewählte Snacks mit mediterranem Touch.

Das Radisson Blu Hotel, eines von zweien der Marke in Hamburg, wurde 1973 eingeweiht, damals als Loew’s Plaza Hotel. Seit 1994 trägt es den Markennamen Radisson. Vor fünf Jahren wurde das beliebte Businesshotel für rund 50 Millionen Euro umfassend renoviert und modernisiert. Beliebt sind u.a. das “Filini”-Restaurant und das Club-Konzept “The Room” im Untergeschoss.


Sebastian Klink neuer General Manager im Westin Hotel Dresden Bellevue

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(Dresden, 04. Juli 2014) Das Westin Bellevue Dresden hat mit Sebastian Klink einen neuen General Manager. Vor seiner Ernennung zum GM des Hauses hielt Herr Klink mehrere Management-Positionen inne. Zuletzt war er als Hotel Manager des Radisson Blu Leipzig und schließlich als Executive Assistant Manager im Westin Leipzig tätig. Sebastian Klink löst damit Michael Spamer als General Manager des Hauses  ab, welcher dieses seit Oktober 2008 führte.

Sebastian Klink

Sebastian Klink

Seine Karriere in der Hotellerie startete der gebürtige Sachse im Jahr 1998. 2006 begann seine Karriere bei Starwood Hotels & Resorts als Assistant Front Office Manager im The Westin Leipzig, kurz darauf erfolgte die Beförderung zum Front of the House Manager. In Leipzig führte der 33jährige passionierte Läufer den Westin Running Concierge Service ein.

Sachsen ist Sebastian Klink immer treu geblieben und mit Dresden verbindet ihn die Freude auf ein neues Team sowie Kindheitserinnerungen. „Ich bin gespannt darauf in Dresden zu leben sowie zu arbeiten und freue mich darauf das The Westin Bellevue Dresden als eines der führenden Tagungs- und Konferenzhotels in Sachsen weiter auszubauen“, so Sebastian Klink.


Wyndham Grand Frankfurt am Main: “Im Grunde haben wir neu gebaut”– Interview mit General Manager Gisbert Kern

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(Frankfurt/Main, 26. August 2014) Mehr als eineinhalb Jahre haben die Umbau- und Kernsanierungsarbeiten, inklusive Außenfassade, im und am Bestandsgebäude gedauert – jetzt hat das neue Wyndham Grand Frankfurt in der Wilhelm-Leuschner-Straße geöffnet und den operativen Betrieb aufgenommen. Frankfurts jüngstes First-Class-Hotel wird im Management der Grand City Hotels – einem der führenden Hotelmanagement-Unternehmen in Europa – betrieben und gehört als drittes Haus in Deutschland dem gehobenen Markensegment der „Wyndham Grand Collection“ an. General Manager Gisbert Kern freut sich über positive Gästekommentare – trotz noch einiger Kinderkrankheiten …

Gisbert Kern

Gisbert Kern

Herr Kern, seit rund zehn Wochen tragen Sie statt Jeans nun einen Anzug und haben den Bauhelm gegen die Krawatte eingetauscht. Ein gutes Gefühl?
Gisbert Kern: “Die Jeans waren nicht schlecht, aber mit dem Anzug ist nun der Alltag eingekehrt und ich bin froh, endlich meiner eigentlichen Aufgabe als Gastgeber und Direktor nachgehen zu können. Letztlich hat das Projekt doch länger gedauert als ursprünglich geplant. Zahllose und unvorhersehbare Hürden galt es zu überwinden, was unter anderem daran lag, dass das immerhin schon etwa 43 Jahre alte Bestandsgebäude ja nie als autark arbeitendes Hotel betrieben wurde.”

Wyndham Grand Frankfurt Lobby Wyndham Grand Frankfurt Zimmer Wyndham Grand Frankfurt - Guest Room

Während der letzten Monate ist in Ihrem Haus viel passiert – was waren die größten Herausforderungen?
Kern: “Bis auf die Grundmauern ist nahezu fast kein Stein auf dem anderen geblieben, eigentlich haben wir – auch mit Blick auf die allein bisherige Investitionssumme von rund 26 Millionen Euro – komplett neu gebaut. Rückblickend war es für mich eine überaus spannende Aufgabe und zugleich persönliche Herausforderung, beispielsweise die Koordinierung sämtlicher Beteiligter. Das Projekt kann als „interkulturell“ bezeichnet werden: So sitzt die Eigentümergruppe in Israel, der Architekt kommt aus Berlin und die Innenarchitekten aus Tel Aviv. Die beauftragten Planungsingenieure stammen aus dem Frankfurter Raum und die Mitarbeiter der ausführenden Baufirmen setzten sich mit Projektleitern aus der Tschechei, Polen, Großbritannien und natürlich auch Deutschland komplett aus internationalen Teams zusammen.”

Und ab jetzt sind Sie tatsächlich „nur“ noch Direktor?
Kern: “Fast. Der Hotelbetrieb läuft, Gäste sind da, jedoch gibt es noch einige Baustellen und zu kurierende Kinderkrankheiten. Aus technischen Gründen Gisbert Kernstehen zum Beispiel derzeit erst sechs von 17 Etagen – und damit 270 von bald insgesamt 288 Zimmern – zur Verfügung, es gibt noch keinen direkten Zugang zur öffentlichen Tiefgarage und rund um den Eingangsbereich sowie die Terrasse wird ebenfalls noch gewerkelt. Doch das wird sich sehr schnell ändern. Besonders freuen wir uns jedoch darüber, dass sich unsere Gäste als überaus verständnisvoll erweisen und mit großer Gelassenheit auf etwaige Unannehmlichkeiten reagieren.”

„Networking Urban Resort“ lautet das Motto und Konzept Ihres Hauses, das Geschäftsreisende, Touristen, Frankfurter, Trendsucher und Abenteuer gleichermaßen ansprechen möchte. Was hat es damit auf sich?
Kern: “Wir verstehen uns nicht als klassisches Business-Hotel, sondern als urbaner Treffpunkt, der Menschen unkompliziert wie in einem großen privaten Wohnzimmer zusammenbringt, zur legeren Kommunikation anregt, ganz gleich, ob sie als Übernachtungsgäste – geschäftlich oder privat, Barbesucher oder einfach nur auf einen Kaffee bei uns sind. Es gibt in der Lobby, die gleichzeitig Bar und Frühstücksbereich ist, keinerlei Trennwände, alles ist offen. Nur durch die Wahl des Sitzplatzes tut der Gast seinen Gemütszustand und somit Wunsch auf Ruhe oder Geselligkeit, eine Erfrischung oder körperliche Stärkung kund. Auch haben wir beispielsweise das Frühstücksbuffet wie in der Küche einer Großfamilie gestaltet: Die Teller nehmen sich die Gäste aus einem Regalschrank, fast alle Komponenten finden sich auf einem freistehenden Tisch, wo wiederum Überraschungen wie aromatisierter Milchreis in Einweckgläsern oder eine ganze Reihe offener Teesorten warten.”

Wie kommt das Konzept bei Ihren Gästen an?
Kern: “Ausgesprochen gut. Statt allein beim Frühstück zu sitzen, gesellt man sich zusammen, nutzt die legere Bestuhlung an den Tischen und kommt schnell ins Gespräch – auch am Buffet. Schon jetzt herrscht eine ausgesprochen familiäre Atmosphäre – nun liegt es an uns, dem Raum auch eine Seele zu verleihen. Weiterhin gibt es in sämtlichen Bereichen auffällige Designer-Objekte zu entdecken, die zum Teil eigens für unser Haus entworfen und produziert wurden: Das reicht vom organisch geschwungenen Rezeptionstresen über ebenso runde Wandecken oder futuristische Leuchtobjekte bis hin zu Kleinigkeiten wie unsere ungewöhnlich geformten Saftgläser oder einem Metallschild, das in Form eines Piktogramms den Weg zum WC zeigt und beide Geschlechter auf pfiffige Weise in einer Person vereint.”

Schaut man sich auf dem Gelände um, so erkennt man, dass es noch einiges an freier Fläche und ungenutzten Gebäuden gibt. Haben Sie noch weitere Baupläne in der Schublade?
Kern: “Selbstverständlich möchten wir ein ‘Full Hotel’ werden, das auch – und zumindest – noch über ein konzeptionell passendes Restaurant sowie eine unserer Größe entsprechende Zahl an Tagungs- und Veranstaltungsräumen verfügt. Darüber hinaus gibt es Überlegungen für einen Wellness- und Fitness-Bereich in extravagantem Design. Es existieren verschiedene Optionen, die realisiert werden können – konkrete Pläne oder gar einen Fahrplan gibt es jedoch noch nicht. Aber ich kann garantieren, dass in den nächsten Monaten und Jahren kein Stillstand auf der Agenda des Wyndham Grand Frankfurt stehen wird.”


Grand Hotel Heiligendamm endlich auf Erfolgskurs – Ausgebucht im Sommer – HOTELIER-TV-Interview mit GM Tim Hansen

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(Heiligendamm/Ostsee, 27. August 2014) Ein Jahr nach Übernahme des insolventen Grand Hotel Heiligendamm ist das weltberühmte Resort (G8-Gipfel) an der Ostsee wieder auf Erfolgskurs, endlich! Im Interview mit HOTELIER TV zeigt sich General Manager Tim Hansen betont zuversichtlich. In den Sommermonaten war das Luxusresort nahezu ausgebucht.

Sehen Sie das Interview mit GM Tim Hansen jetzt bei HOTELIER TV: http://www.hoteliertv.net/hoteliers-interviews/grand-hotel-heiligendamm-endlich-auf-erfolgskurs-interview-mit-gm-tim-hansen/

Tim Hansen, General Manager des Grand Hotels Heiligendamm, im Interview mit HOTELIER TV

Tim Hansen, General Manager des Grand Hotels Heiligendamm, im Interview mit HOTELIER TV

Der neue Besitzer, der Steuerberater und Wirtschaftsprüfer Paul Morzynski, zieht eine positive Bilanz: „Schon zwischen August und Dezember 2013 konnte ein operatives Ergebnis von gut 600.000 Euro erzielt werden“, sagte der erfolgreiche Unternehmer. Wegen der großen Investitionen etwa für Teppiche, Polstererneuerungen, TV oder Wlan ist im ersten Halbjahr 2014 zwar ein geplantes Minus von bis zu 700.000 Euro entstanden, im gesamten Jahr 2014 werde das Ergebnis aber zwischen 1,0 und 1,2 Millionen Euro liegen.

„Das ist besser als erhofft“, so Morzynski. 2014 werde ein Umsatz von 14 Millionen Euro erwartet, 2015 seien 15,5 Millionen geplant. Für das Jahr 2014 soll eine Bettenauslastung von 55 bis 57 Prozent erzielt werden. 2013 lag diese noch bei rund 50 Prozent, eine Steigerung von rund zehn Prozent gegenüber den Vorjahren.

Die Steigerungsraten sind unter anderem mit hochwertigen Kulturveranstaltungen und der Ausweitung des Tagungsgeschäfts zu erreichen. Für 2015 ist zudem eine spannende Erweiterung des Spa-Bereichs geplant. So soll beispielsweise der Außenbereich ein Thermalbecken erhalten, der Saunabereich erneuert und Anwendungsräume neu gestaltet werden.



Robert Schmiel wird General Manager im Scandic Berlin Kurfürstendamm

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(Berlin, 02. September 2014) Erst im Juni wurde bekanntgegeben, dass das Hotel Alsterhof Berlin in unmittelbarer Nähe des Kurfürstendamms von der skandinavischen Hotelmarke Scandic übernommen wird. Nun steht fest, wer die dritte deutsche Scandic-Dependance eigenverantwortlich leiten wird: Der 37-jährige Robert Schmiel, der bereits seit Ende 2010 als Hotelmanager im Scandic Berlin Potsdamer Platz tätig ist, wechselt zum 1. September 2014 in die Position des General Managers in das zweite Berliner Haus.

Robert Schmiel

Robert Schmiel

Im Anschluss an seine Ausbildung zum Koch und verschiedene Positionen innerhalb der Steigenberger Hotelgruppe ging der gebürtige Radebeuler nach Heidelberg, um dort sein Studium zum staatlich geprüften Hotel-Betriebswirt abzulegen. Nach weiteren Stationen in London, Frankfurt am Main und Rostock, wo er für Hotels wie das Grosvenor House, Dorint Novotel und Steigenberger arbeitete, trat er 2008 seine erste Position in Berlin im Hotel Holiday Inn Berlin City West als F&B-Manager an. Im Jahr 2009 folgte die Beförderung zum stellvertretenden Direktor im selben Haus.

Scandic ist eine moderne Hotelgruppe, die skandinavisches Design mit einem umfassenden, in der Hotellerie führenden Nachhaltigkeitskonzept vereint. Mit über 230 Hotels in acht Ländern und 40.000 Zimmern ist Scandic heute einer der größten Hotelbetreiber Europas. In Deutschland ist Scandic neben den Berliner Hotels mit dem Scandic Hamburg Emporio auch in Norddeutschland vertreten.


Neu eröffnetes Ameron Hotel Speicherstadt Hamburg schon ausgebucht – Top-Standort in der Hafencity

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Von Carsten Hennig

(Hamburg, 05. September 2014) Neues First-Class-Hotel mit Shooting-Erfolg: Das frisch eröffnete Ameron Hotel Speicherstadt Hamburg ist eine Woche nach dem Start bereits ausgebucht. Zur internationalen Schiffsmesse “SMM” werden die 192 Zimmer und Suiten voll belegt sein – zum Teil zu Topraten von knapp 500 Euro je Nacht. Dies wird zur Bewährungsprobe für General Manager Michael Lutz und seinem Team, das in den ersten Tagen trotz übermäßigen Eröffnungs-Anstrengungen es an herzlichem Service nicht missen ließ. Sehen Sie dazu ein Interview mit GM Michael Lutz bei HOTELIER TV: http://www.hoteliertv.net/weitere-tv-reports/ameron-hotel-speicherstadt-hamburg-neu-er%C3%B6ffnet-interview-mit-general-manager-michael-lutz/

Ameron Hotel Hamburg Speicherstadt - Musterzimmer Ameron Hotel Speicherstadt Hamburg - Badezimmer Ameron Hotel Speicherstadt

Das nunmehr siebte Hotel der Ameron-Businesshotels, der kleinen Schwester der exquisiten Althoff-Collection, wird sich wohl schnell als Schmuckstück, auch monetär, erweisen. In erstklassiger Lage in der Speicherstadt und Hafencity mit Laufnähe zur Innenstadt imponiert das Gebäudeensemble mit einem überdachten Steg über einen der zahlreichen Hamburg Fleete. Highlight und Kleinod der Hamburger Kaufsmannshistorie ist der alte Handelssaal der Kaffeebörse (275 qm/180 Personen), der exklusiv vom Ameron Hotel als Tagungs- und Eventräume bespielt wird. Vom italienischen Spezialitäten-Restaurant “Cantinetta” kann man direkt in die Elbe spucken, wie man in Hamburg so schön sagt: Auf der Terrasse genießt man das Frühstück, unten tuten die Ausflugsschiffe.

Die Zimmereinrichtung ist gediegen und funktional. Auch in der kleinsten Zimmerkategorie (23 qm) kann man es sich bequem machen. Die Bäder wurden halb geöffnet: Der Zugang zum Waschbecken ist offen, von der Dusche lugt man zum Bett hinüber (Vorhang zum Verdecken vorhanden), die Toilette ist abgetrennt. Der erste Test des hauseigenen Wlan-System, essentiell für ein Businesshotel, fiel bei hotelwifitest.com ordentlich aus.

Grandios ist der Rundblick vom Fitnessraum sowie aus der finnischen Sauna und der Spa-Dachterrasse (7. Stock): Die funkelnden Dächer der Elbphilharmonie (Eröffnung Anfang 2017) grüßen, die Grünspan-Dächer der historischen Speicherstadt schimmern sanft und der Blick gen Elbe gibt Ansichten von anlegenden Kreuzfahrtschiffen frei.

Exklusiv in Lage, Ausstattung (mit beeindruckender Fotokunst und Afrika-Exponaten sowie detailgetreuen Schiffmodellen – eben alles, was mit Kaffee zu tun hat) und Servicequalität wird das neue Ameron Hotel sein Geld wert sein: Auf eine Eröffnungsrate kann Hoteldirektor Lutz getrost verzichten. Zimmerraten ab 129 Euro sind mühelos umsetzbar.


Direktorenwechsel: Doris Greif führt Jumeirah Frankfurt – Stefan Fusch leitet Jumeirah at Etihad Towers in Abu Dhabi – Derek Picot verlässt die Jumeirah Group nach elf Jahren – Weitere neue General Manager auf den Malediven, in Dubai, Baku, Guangzhou und Kuwait

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(Frankfurt/Main, 12. September 2014) Die Jumeirah Group ernennt Doris Greif zum Vice President für Europa und General Manager des Jumeirah Frankfurt am Main. Zum 1. Oktober 2014 übernimmt sie die regionale Verantwortung der Hotelbetriebe von Derek Picot, der die Jumeirah Group Ende September 2014 verlässt. In Frankfurt steht Doris Greif künftig an der Spitze des ersten Hotels der Gruppe im deutschen Markt. Ihre bisherige Position als General Manager des Jumeirah at Etihad Towers in Abu Dhabi übernimmt Stefan Fuchs, der vom Hotel Manager des Hauses zum General Manager befördert wurde.

Doris Greif

Doris Greif

Die Deutsche Doris Greif startete ihre Karriere bei Jumeirah 1999 und war seitdem erfolgreich in zahlreichen Führungspositionen tätig, unter anderem als Executive Assistant Manager im Jumeirah Beach Hotel, General Manager des Jumeirah Beach Club Resort & Spa und General Manager Operations sowie General Manager des Jumeirah Emirates Towers. Nach einer zweijährigen Unterbrechung, in der Doris Greif für DIFC Investments LLC als Chief Operating Officer – City Operations tätig war, kehrte sie 2010 als General Manager des Jumeirah at Etihad Towers in Abu Dhabi zur Jumeirah Group zurück.

Stefan Fuchs

Stefan Fuchs

Das Jumeirah at Etihad Towers bleibt weiterhin unter deutscher Leitung. Nachfolger von Doris Greif wird Stefan Fuchs. Er war von 2006 bis 2009 als Director of Food & Beverage im Madinat Jumeirah erstmals für Jumeirah tätig und unterstützte 2010 als Hotel Manager das Pre-Opening des Jumeirah at Etihad Towers. Stefan Fuchs blickt auf eine 15-jährige Erfahrung bei internationalen Unternehmen wie Ritz-Carlton und Kempinski Hotels zurück. Zu seinen Stationen in Europa, dem Mittleren Osten und Russland gehörten die Bereiche Operations, Food & Beverage und Catering & Conference Services sowie zuletzt seine bisherige Position als Hotel Manager des Jumeirah at Etihad Towers.

Derek Picot verlässt die Jumeirah Group nach elf Jahren als General Manager des Jumeirah Carlton Tower und Regional Vice President für Europa. Er bleibt bis zur vollständigen Übergabe seiner Position an Doris Greif als neuer Regional Vice President für Europa bis Ende September im Amt. Picot, der über eine 30-jährige Erfahrung in der Luxushotellerie verfügt, war seit 2003 für Jumeirah tätig. Seitdem hat er erfolgreich die Einführung von Jumeirah Carlton Tower und Jumeirah Lowndes Hotel unter der Jumeirah-Marke geleitet und damit eine sichere Basis für die Gruppe auf dem Londoner Hotelmarkt geschaffen. Er trug maßgeblich zur Expansion von Jumeirah auf dem europäischen Markt bei. „Derek Picot war eine herausragende Führungspersönlichkeit bei Jumeirah und unterstützte das Wachstum und die Entwicklung zunächst in London und dann in ganz Europa. Als passionierter Hotelier setzte er seinen exzellenten Ruf in der Luxushotellerie ein, um die Jumeirah-Marke zu stärken und die Loyalität bei den vielen Tausend Gästen der Hotels aufzubauen. Ich möchte ihm persönlich danken für seine jahrelange Mitarbeit und für die Inspiration, die er an so viele Kollegen weitergegeben hat, die die Ehre haben und hatten, mit Derek zusammen zu arbeiten“, sagte dazu Gerald Lawless, President und CEO der Jumeirah Group.

Weitere Wechsel im Management von Jumeirah wurden früher dieses Jahr für die Hotels auf den Malediven, in Dubai, Baku, Guangzhou und Kuwait bekannt gegeben: Im Jumeirah Dhevanafushi auf den Malediven löste David Stepetic Chris Ely als General Manager ab. Chris Ely kehrt als Hotel Manager des Jumeirah Beach Hotel zurück nach Dubai. Auch die Jumeirah Hotels in Baku, Guangzhou und Kuwait stehen unter neuer Leitung: Christophe Mousset führt künftig das Jumeirah Bilgah Beach Hotel in Baku, Mete Atakuman zeichnet für das Pre-Opening des Jumeirah Gunagzhou in China verantwortlich und Hakan Petek ist neuer General Manager des Jumeirah Messilah Beach Hotel & Spa in Kuwait. Sandra Farrero ist als neue Direktorin für Marketing und Kommunikation im Madinat Jumeirah in Dubai verantwortlich für die Außendarstellung des Hotels.


Deutscher Top-Hotelier leitet neues Luxushotel Palazzo Versace in Dubai – Heinrich Morio vom Burj Al Arab abgeworben

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(Dubai/VAE, 15. September 2014) Top-Personalie in Dubai: Heinrich Morio, Erfolgshotelier vom “Sieben-Sterne-Hotel” Burj Al Arab, wechselt zum neuen High-end-Luxushotel Palazzo Versace in der Glitzemetropole am Arabischen Golf. Das Fashionhotel soll gegen Ende diesen Jahres – endlich – eröffnet werden.

Heinrich Morio

Heinrich Morio

Morio leitete das Jumeirah-Hotel Burj Al Arab seit 2008 und ist in seiner alten Heimat mit einer Reportage weithin bekannt geworden. Das TV-Porträt von dem Top-Hotelier ist bei HOTELIER TV zu sehen: http://www.hoteliertv.net/hotel-portraits/top-hotelier-in-dubai-heinrich-morio-im-luxushotel-burj-al-arab-in-dubai/

Palazzo Versace Dubai

Palazzo Versace Dubai

Der Palazzo Versace, erst das zweite Haus seiner Marke, wird 217 Suiten in exquisitem Design und exklusiver Ausstattung ganz nach der Linie des italienischen Modehauses Versace bieten.

Heinrich Morio ist einer der herausragenden Top-Hoteliers aus Deutschland mit Stationen u.a. im Hotel Vier Jahreszeiten Hamburg, Plaza Athenée in Paris und Ritz-Carlton New York City, Turnberry Isle resort in Florida, One & Only Le Saint Géran in Mauritius und Peninsula in Beverly Hills.

Leiter des Hotelbetriebs im Burj Al Arab ist derzeit Hotel Manager Ammar Hilal.


Ruth Maria van den Elzen ist neue Hoteldirektorin im Hotel Collegium Leoninum Bonn

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(Bonn, 17. September 2014) Ruth Maria van den Elzen ist neue Hoteldirektorin im Hotel Collegium Leoninum Bonn (73 Zimmer) und verantwortet ab sofort die operativen und administrativen Bereiche des Hauses, das zur Nova Vita Residenz Bonn gehört.

Ruth Maria van den Elzen

Ruth Maria van den Elzen

Die 37-jährige Bonnerin hat die vergangenen zehn Jahre beruflich in Köln verbracht und dort unter anderem hauptverantwortlich die Verkaufs- und Marketingabteilung einiger Fünf-Sterne Häuser geleitet. Ihre neue Aufgabe wird im Schwerpunkt der weitere Ausbau der Vermarktungsstrategien des Hotels sein, um dieses innerhalb der Bonner Hotellerie optimal zu platzieren.

„Wir sind stolz darauf mit dem Hotel Teil der exklusiven Seniorenresidenz zu sein und somit dem Gast ein einzigartiges Konzept innerhalb des Bonner Hotelmarktes zu bieten“, sagt Ruth Maria van den Elzen. „Unsere Philosophie ist es die Verbindung zwischen Historie und Moderne nicht nur in der Architektur, sondern auch dem Zusammenleben der Menschen zu leben. Beide Seiten profitieren vom gegenseitigem Zusammenspiel und wir schaffen ein einzigartiges Kleinod für unsere Gäste und Bewohner.“, so van den Elzen weiter. Als Hoteldirektorin unterstützt van den Elzen den Geschäftsführer Uwe Lüdemann und komplettiert dadurch das Management-Team.


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